samedi 23 octobre 2021 – 21:00 Passé
Musique
NADJA ZELA
Kultur Kreuz Nidau - Nidau
Doors: 20h00
Show: 21h00
Genre: Pop, Rock
Tickets: 30.- / 25.-
NADJA ZELA - Greetings to Andromeda
Voici l'un des rares requiems de l'histoire de la musique rock, et on dirait que David Lynch écrit sur Calamity Jane qui s'arrange pour rencontrer Boris Vian au drive-in pour regarder un vieux film de Walt Disney.
Après la mort inattendue de son mari, Nadja Zela a dû se battre pendant deux ans pour retrouver sa voix, réduite au silence par le chagrin et le choc. Pendant cette période, elle découvre des musiques de différents genres sur le thème de la mort et décide à un moment donné d'écrire elle-même un requiem. Sa voix est progressivement revenue pour intégrer le deuil dans la musique d'une manière sombrement fabuleuse.
LINEUP
Nadja Zela – Vocals, Gitarre, Harmonium, Synths
Martin Fischer – Schlagzeug, Perkussion
Michel Lehner – Bass, Moog, Backing Vocals
Nico Feer – Gitarre, Critter & Guitari, Backing Vocals
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
NADJA ZELA - Greetings to Andromeda
Hier kommt eines der wenigen Requien in der Geschichte der Rockmusik und es klingt, also ob David Lynch über Calamity Jane schreiben würde, die sich mit Boris Vian fürs Autokino verabredet um einen alten Walt-Disney Film anzuschauen.
Nach dem unerwarteten Tod ihres Mannes rang Nadja Zela zwei Jahre lang um die Wiederkehr ihrer Stimme, die vor Trauer und Schock verstummt war. In dieser Zeit entdeckte sie Musik aus diversen Genres zum Thema Tod und beschloss irgendwann, selbst ein Requiem zu schreiben. Ihre Stimme kehrte nach und nach zurück, um in finster märchenhafter Weise die Trauer in Musik zu betten.
Inspiriert von der Struktur klassischer Requien hat die Band ihren «Brute Folk» zu einem cineastisch anmutenden Experiment ausgeweitet und in ein Doppelalbum verpackt. Sie paaren analogen Bandsound, Chöre und Raumklang mit dunklen Spielereien von kleinen Synth-Sounds oder Moog-Sub-Bass-Attacken. Die Texte zeigen ins All, Geister und Tiere bevölkern nebulöse Szenerien, die in eine unbekannte Welt führen. Der Gesang driftet von nah nach fern und erstmals hat es zwei schweizerdeutsche Tracks auf einer Zela-Platte.
Sie lassen dabei eine ihre angeborene Wildheit und Leichtigkeit nicht vermissen und gehen das Vorhaben augenzwinkernd und dennoch mit Inbrunst an.
LINEUP
Nadja Zela – Vocals, Gitarre, Harmonium, Synths
Martin Fischer – Schlagzeug, Perkussion
Michel Lehner – Bass, Moog, Backing Vocals
Nico Feer – Gitarre, Critter & Guitari, Backing Vocals